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Culture and Creativity

Zentren für digitale Innovation helfen Unternehmen dabei, die Chancen der Digitalisierung zur Verbesserung ihrer Verfahren und Produkte zu nutzen, um wettbewerbsfähiger zu werden. Um die Wirkung der öffentlichen Förderung zu verstärken, werden die EU-Mittel für Zentren freigegeben, die bereits von ihren Mitgliedstaaten (oder Regionen) gefördert werden (oder künftig gefördert werden sollen).

Mit der Plattform S+T+ARTS sollen Technologie und künstlerisches Schaffen enger miteinander verknüpft werden, um zur Lösung gesellschaftlicher, ökologischer und wirtschaftlicher Herausforderungen in Europa beizutragen. Sie bringt Künstler/innen, Wissenschaftler/innen, Forscher/innen, Ingenieurinnen und Ingenieure zusammen, die gemeinsam kreativere, inklusivere und tragfähigere Technologien entwickeln sollen. Der Grundgedanke lautet, dass Kunst, Wissenschaft und Technologie profitieren können, wenn sie sich miteinander austauschen und der Forschung und der Wirtschaft neue Wege ebnen.

Mit dem Partnerschaftsprojekt „WORTH“ wird die länderübergreifende Zusammenarbeit von KMU aus dem Kreativsektor im Hinblick auf die Entwicklung innovativer designunterstützter Produkte gefördert, indem Kreative, Designer/innen, Hersteller/innen, Handwerker/innen und Technologieunternehmen zum Austausch und zu Partnerschaften angeregt werden. Es stützt sich auf Kernprinzipien wie die Erfahrungsqualität, einschließlich Stil und Ästhetik, ein gesundes und sicheres Lebensumfeld, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft sowie Inklusion, Barrierefreiheit und Erschwinglichkeit.

Mit i-Portunus sollen Kunst- und Kulturschaffende mobiler werden und verstärkt international kooperieren können, damit sie über die Ländergrenzen hinweg arbeiten, auftreten und gemeinsam produzieren können. Sie erhalten dadurch Zugang zu verschiedenen Märkten und können ein neues Publikum oder neue Anhänger gewinnen, ihre internationale Zusammenarbeit stärken und ihre Karrierechancen verbessern.

Die Initiative „Neues Europäisches Bauhaus“ ist eine kreative und interdisziplinäre Bewegung, die den europäischen Grünen Deal den EU-Bürger(inne)n näher bringt. Sie bringt Bürger/innen, Sachverständige, Unternehmen und Institutionen zusammen und soll:

Die KMU-Fazilität „InvestEU“ erleichtert den Zugang zu und die Verfügbarkeit von Finanzmitteln insbesondere für KMU und kleine Unternehmen mit mittelgroßer Marktkapitalisierung, auch in der Innovations- und der Kultur- und Kreativbranche. Zusätzlich bietet sie finanzielle Unterstützung für KMU, die Ende 2019 keine staatliche Beihilfe beansprucht hatten, seither aber aufgrund der Corona-Krise mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert sind.

Die Projekte fördern Mobilitätsaktivitäten für:

  • Lernende: Schüler/innen, Studierende, Praktikant(inn)en, Auszubildende, junge Menschen, erwachsene Lernende
  • Personal: Professor(inn)en, Lehrkräfte, Ausbildende, Jugendbetreuende und Personal von Bildungs- und Jugendorganisationen

Die Projekte sollen in erster Linie Lernende beim Erwerb von Kenntnissen, Fähigkeiten und Einstellungen, unter anderem Sprachkenntnissen, unterstützen.

Das LIFE-Teilprogramm zur Energiewende fördert den Übergang zu einer nachhaltigen, energieeffizienten, auf erneuerbaren Energien basierenden, klimaneutralen und widerstandsfähigen Wirtschaft.

Es umfasst Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahmen mit hohem europäischem Mehrwert, mit denen Markthemmnisse für den sozioökonomischen Übergang zu nachhaltiger Energie überwunden werden sollen.

Im Rahmen des LIFE-Programms werden Projekte in folgenden Bereichen kofinanziert:
• städtische Anpassung und Flächennutzungsplanung;
• Resilienz der Infrastruktur;
• nachhaltige Wasserbewirtschaftung in dürregefährdeten Gebieten;
• Hochwasser- und Küstenzonenmanagement
• Widerstandsfähigkeit der Land- und Forstwirtschaft sowie der Tourismusbranche;
• Unterstützung der EU-Regionen in äußerster Randlage: Vorbereitung auf extreme Wetterereignisse, insbesondere in Küstengebieten.

Erasmus für Jungunternehmer ist ein grenzübergreifendes Austauschprogramm, das es jungen Unternehmern ermöglicht, mit erfahreneren Kleinunternehmern in anderen Ländern zusammenzuarbeiten und von ihnen zu lernen.

Im Rahmen dieser Finanzierungsmaßnahme werden Projekte in der Kultur- und Kreativbranche gefördert. Zahlreiche Aktivitäten, Initiativen und Antragsteller können dadurch unterstützt werden. Gefördert werden Projekte zur transnationalen kulturellen Zusammenarbeit, die die Schaffung und Verbreitung europäischer Kunstwerke und die länderübergreifende Mobilität von Künstlern unterstützen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Förderung von Talenten und Innovationen, um der europäischen Kultur- und Kreativbranche Auftrieb zu geben und Beschäftigung und Wachstum anzukurbeln.

EU-Missionen stellen ein koordiniertes Vorgehen der Kommission zur Bündelung der erforderlichen Mittel in Bezug auf Finanzierungsprogramme, Strategien und Vorschriften sowie andere Tätigkeiten dar. Sie zielen auch darauf ab, durch die Mobilisierung und Aktivierung öffentlicher und privater Akteure (EU-Mitgliedstaaten, regionale und lokale Behörden, Forschungseinrichtungen, Landwirte und Landbewirtschafter, Unternehmer und Investoren) eine echte und dauerhafte Wirkung zu entfalten.

Im Rahmen von Horizont Europa zielt das Programm „Europäische Innovationsökosysteme“ (EIE) darauf ab, stärker vernetzte, inklusivere und effizientere Innovationsökosysteme zu schaffen und die Expansion von Unternehmen zu unterstützen, wie in der neuen europäischen Innovationsagenda dargelegt.

Innovationsökosysteme

Ziel der Maßnahme ist es, mit jungen Europäerinnen und Europäern in Kontakt zu treten, indem kuratierte Online-Räume geschaffen werden, in denen zum Denken anregende Inhalte zu aktuellen Themen gesammelt werden. Damit sollen die jungen Menschen in die Lage versetzt werden, Sichtweisen aus ganz Europa zu vergleichen und zu diskutieren und zu entdecken, wie die eigenen Interessen mit denen junger Europäerinnen und Europäer in anderen Mitgliedstaaten und mit einschlägigen EU-Initiativen in Beziehung stehen.

Der SEKTORÜBERGREIFENDE Aktionsbereich dient der Förderung von sektorübergreifenden Aktivitäten, um die Anpassung an strukturelle und technologische Veränderungen im Medienbereich zu unterstützen, unter anderem durch Verbesserung der Bedingungen für eine freie, vielfältige und pluralistische Medienlandschaft, für Qualitätsjournalismus und für die Entwicklung von Medienkompetenz, auch in einem digitalen Umfeld.

Gegenstand dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen sind die Herausforderungen und Chancen transnationaler Medien. 
Die Medienpräsentation/-repräsentation und Sichtbarkeit schutzbedürftiger Gruppen wie Migranten und Flüchtlinge sind in den wichtigsten sozialen Medien in ganz Europa und unter besonderer Berücksichtigung der Lage in der Ukraine nach wie vor gering. Das Ziel ist weiterhin, Wege zur Förderung inklusiver sozialer Medien in Europa zu ermitteln und diesen Gruppen dabei zu helfen, ihre eigenen Geschichten über die Stellung und die Rolle von Flüchtlingen und Migranten in den europäischen Gesellschaften und Gemeinschaften zu erzählen.

 

Ziel der Unterstützung der europäischen Entwicklung für Mini-Pakete ist es, die Wettbewerbsfähigkeit europäischer unabhängiger Produktionsfirmen in Ländern mit geringer audiovisueller Kapazität (LCC-Gruppe A und LCC-Gruppe B) zu fördern und ihr wirtschaftliches Gewicht auf dem Markt zu erhöhen.


Unterstützt werden unabhängige europäische Produktionsfirmen, die in der Lage sind, zwei bis drei audiovisuelle Werke (Fiktion, Animation, kreative Dokumentation) zu entwickeln.

Mit der Maßnahme zur europäischen gemeinsamen Entwicklung soll die Zusammenarbeit zwischen europäischen Produktionsfirmen bei der Entwicklung eines einzigen Projekts zur kommerziellen Verwertung unterstützt werden, das für die Veröffentlichung in Kinos, die Übertragung im Fernsehen oder die kommerzielle Verwertung über digitale Plattformen oder in einem plattformübergreifenden Umfeld in folgenden Kategorien bestimmt ist: Animation, kreative Dokumentation oder Fiktion.

Ziel der Maßnahme „Innovative Instrumente und Geschäftsmodelle“ ist es, die Wettbewerbsfähigkeit, Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit der europäischen Akteure zu stärken sowie die Sichtbarkeit und Verfügbarkeit europäischer Werke zu verbessern und ein größeres Publikum im digitalen Umfeld anzuziehen.

Durch die Förderung von TV- und Online-Inhalten soll die Kapazität von Produzenten audiovisueller Inhalte erhöht werden, prägnante Projekte zu entwickeln und zu produzieren, die ein großes Potenzial für die Verbreitung in ganz Europa und darüber hinaus aufweisen. Außerdem sollen mit dieser Maßnahme europäische und internationale Koproduktionen im TV- und Online-Sektor erleichtert werden.

Bei den Wissens- und Innovationsgemeinschaften des EIT handelt es sich um Partnerschaften, die Unternehmen, Forschungszentren und Universitäten zusammenbringen, um ihre Zusammenarbeit zu stärken und ein günstiges Umfeld für kreative Denkprozesse und Innovationen zu schaffen. Die Gemeinschaften tragen zur Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen sowie zur Gründung neuer Unternehmen und zur Ausbildung einer neuen Generation von Unternehmer(inne)n bei.

Die Tätigkeiten im Rahmen des Teilprogramms „Ausweitung der Beteiligung und Stärkung des Europäischen Forschungsraums“ sollen durch eine stärkere Interaktion zwischen Bildung und Forschung die Verbreitung und Nutzung von Forschungsergebnissen fördern. Interessenträger aus dem Kultur- und Kreativbereich können als Partner in Forschungsprojekte zur Stärkung regionaler Innovationsexzellenz einbezogen werden. Dabei soll auf Ökosysteme verschiedener Akteure zurückgegriffen werden, die Wissen verbreiten und die Beteiligung am Forschungs- und Innovationsprozess erweitern können.

Mit den Projekten des Clusters 3 „Zivile Sicherheit für die Gesellschaft“ werden die Umsetzung der politischen Prioritäten der EU im Sicherheitsbereich einschließlich Cybersicherheit sowie die Katastrophenvorsorge und die Stärkung der Resilienz unterstützt.

Interessenträger aus dem Kultur- und Kreativsektor können sich in folgenden Bereichen einbringen:
• Forschungsprojekte, die zur Bekämpfung des Schwarzhandels mit Kulturgütern beitragen,
• Bewertung des Katastrophenrisikos und der Gefährdung von Kulturerbestätten,
• kulturelle Großereignisse.

Cluster 1 „Gesundheit“ dient dem Aufbau einer stärkeren, inklusiveren und demokratischeren europäischen Gesellschaft. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung zentraler neuer digitaler Technologien, Sektoren und Wertschöpfungsketten.

Cluster 2 „Kultur, Kreativität und inklusive Gesellschaft“ dient der Verwirklichung der Ziele und Prioritäten der EU in Bezug auf:
• die Stärkung der demokratischen Regierungsführung und der Bürgerbeteiligung;
• den Schutz und die Förderung von Kulturerbe und
• die Bewältigung und Gestaltung des sozialen, wirtschaftlichen, technologischen und kulturellen Wandels.

Dieser Aktionsbereich dient dem Ausbau der Kapazitäten unabhängiger zivilgesellschaftlicher Organisationen, die sich für die Förderung der Werte und Rechte einsetzen und deren Maßnahmen zur strategischen Durchsetzung der Rechte aus dem EU-Recht und der Grundrechtecharta beitragen.

Bei den Aktivitäten geht es um Sensibilisierung, Interessenvertretung und Überwachung sowie die Förderung und den Schutz der Werte der Union auf lokaler, regionaler, nationaler und transnationaler Ebene.

FARNET ist ein Netzwerk für die Durchführung der von der örtlichen Gemeinschaft betriebenen Maßnahmen für lokale Entwicklung (CLLD) im Rahmen des Europäischen Meeres- und Fischereifonds (EMFF). In diesem Netz kommen lokale Aktionsgruppen im Fischereisektor (FLAG), Verwaltungsbehörden, Bürgerinnen und Bürger sowie Fachleute aus der gesamten EU zusammen und arbeiten gemeinsam an der nachhaltigen Entwicklung von Fischerei und Küstengebieten. In der Vergangenheit wurden häufig Projekte im Zusammenhang mit Kunst und Handwerk sowie dem Kulturerbe gefördert.

Der EFRE ist Teil der EU-Kohäsionspolitik und soll den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt in der Europäischen Union stärken, indem er Ungleichgewichte zwischen den Regionen ausgleicht und die wirtschaftliche Erholung, die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Wettbewerbsfähigkeit, die Innovation und die Nachhaltigkeit unterstützt. Er trägt zur Umsetzung der politischen Prioritäten der Union bei, insbesondere zum grünen und zum digitalen Wandel.

Die übergreifende Zielsetzung der Maßnahme ist es, den sozioökonomischen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Jugend zu begegnen, was in erster Linie durch Kapazitätsaufbau und spezifische Maßnahmen zur Erholung des Jugendsektors wie auch durch die Förderung von Solidarität und Inklusivität geschehen soll.

Durch diese Aktion wird die Einrichtung und Entwicklung europäischer Plattformen für Zentren der beruflichen Exzellenz unterstützt, die zu Strategien der regionalen Entwicklung, der Innovation und der intelligenten Spezialisierung sowie zu internationalen Kooperationsplattformen beitragen.

Die Plattformen stehen Ländern mit gut entwickelten Systemen beruflicher Exzellenz sowie Ländern offen, die zurzeit vergleichbare Ansätze entwickeln.

Es geht hierbei um internationale Zusammenarbeit und Partnerschaften von Organisationen, die in EU-Mitgliedstaaten und mit dem Programm assoziierten oder anderen Drittländern in der Jugendarbeit tätig sind.

Mit den Projekten werden der internationale Jugendaustausch, die Zusammenarbeit im Jugendbereich und der jugendpolitische Dialog sowie das nichtformale Lernen unterstützt, um die nachhaltige sozioökonomische Entwicklung und das Wohlergehen junger Menschen zu fördern.

Damit werden wir

Mit virtuellen Austauschaktivitäten werden direkte Online-Kontakte hergestellt.

Sie fördern die Entwicklung von Soft Skills und den interkulturellen Dialog zwischen Personen aus nicht mit dem Programm assoziierten Drittländern, EU-Mitgliedstaaten oder mit dem Programm assoziierten Drittländern.

Diese Aktivitäten finden in kleinen Gruppen statt und werden stets von einem ausgebildeten Betreuer moderiert.

Programmleitfaden

Bei Freiwilligenteams zu prioritären Themen handelt es sich um groß angelegte Projekte mit hoher Wirkung. Die Teams bestehen aus jungen Menschen aus mindestens zwei Ländern. Die Projekte umfassen kurzfristige Maßnahmen, um die europäischen Herausforderungen in den EU-Politikbereichen zu bewältigen.

Die eingereichten Projekte können:

Freiwilligenprojekte bieten jungen Menschen die Möglichkeit, sich unter Berücksichtigung der Bedürfnisse ihrer lokalen Gemeinschaften an solidarischen Tätigkeiten zu beteiligen.

Die Freiwilligentätigkeiten können im Heimatland oder in einem anderen Land (grenzüberschreitend) stattfinden. Die Projekte können in unterschiedlichen Bereichen durchgeführt werden, unter anderem Umweltschutz, Klimaschutz oder stärkere soziale Inklusion.

Die thematischen Programme des Instruments für Nachbarschaft, Entwicklungszusammenarbeit und internationale Zusammenarbeit (NDICI) unterstützen Maßnahmen im Zusammenhang mit der Umsetzung der Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung auf globaler Ebene. Zu den Themen gehören: Menschenrechte und Demokratie, Zivilgesellschaft, Stabilität und Frieden sowie globale Herausforderungen wie Gesundheit, allgemeine und berufliche Bildung, Frauen und Kinder, Arbeit, Sozialschutz, Kultur, Migration und Klimawandel.

Das Instrument für Nachbarschaft, Entwicklungszusammenarbeit und internationale Zusammenarbeit (NDICI) unterstützt das auswärtige Handeln der EU und ermöglicht es, die Werte und Interessen der EU weltweit wirksam aufrechtzuerhalten und zu fördern.

Die geografischen Programme des NDICI fördern die Zusammenarbeit mit Partnerländern in folgenden Regionen:
• Europäische Nachbarschaft (19,32 Mrd. EUR)
• Subsahara-Afrika (29,18 Mrd. EUR)
• Asien und Pazifik (8,48 Mrd. EUR)
• Amerika und Karibik (3,39 Mrd. EUR).

Das Enterprise Europe Network (EEN) ist ein regionales Netz – eine zentrale Anlaufstelle für KMU, die ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern wollen. Zu diesem Zweck erhalten KMU im Rahmen des EEN Unterstützung und Beratung zum Binnenmarkt. Das EEN arbeitet mit regionalen Initiativen wie Plattformen für intelligente Spezialisierung, digitalen Innovationszentren, Wissens- und Innovationsgemeinschaften und zentralen Technologiezentren zusammen.

Das Labor für kreative Innovationen bietet Akteuren aus der Kultur- und Kreativbranche Anreize, innovative digitale Lösungen zu entwerfen und zu testen, die langfristig positive Auswirkungen auf die Kultur- und Kreativbranche haben.

Das Labor soll die Entwicklung innovativer Lösungen (z. B. Instrumente, Modelle und Methoden) für den audiovisuellen Sektor und zumindest einen anderen Kreativ- und/oder Kultursektor erleichtern. Die Lösungen sollten leicht reproduzierbar sein und das Potenzial der Marktdurchdringung haben.

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